Nur vier Autominuten und schon sitzen wir auf der ersten Leiter,
in einem knapp 1.000 ha großen Niederwildrevier mit viel Feld-Waldkante
sowie stehenden und fließenden Gewässern, in dem Hans-Georg
seit über 20 Jahren und Felicitas und Benedict von Anfang an
als Begehungsscheininhaber zur Jagd gehen dürfen.
Neben der Jagd auf Rehwild versuchen wir den Fuchs kurzzuhalten.
Wenn es auf Hase, Fasan, oder Ente geht, ist Afina voll in ihrem „Kurzhaar-Element“.
Die Sauen sind, wie überall, auch bei uns am Kommen.
Dies macht das Revier für Jäger wie Hund gleichermaßen noch anspruchsvoller.
Egal, was auf der Strecke liegt, bei uns wird jedes erlegte Stück im Revier verblasen.
Auch Benedict führt diese Tradition gerne fort. Hans-Georg spielt Parforcehorn
bei den Erdinger Jagdhornbläsern und beide auf den Drück- und Treibjagden
auch gerne mal das kleine Fürst Pless.
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